Du möchtest deine Influencer-Kampagnen auf das nächste Level heben und viral gehen? Wir haben dir eine Guideline zusammengestellt, welche dir die wichtigsten Punkte zeigt. Oft mals ist es aber auch der Fall, dass man nur durch einen großen Zufall viral geht und sich der Content rasend schnell verbreitet. Anderenfalls kannst du  genauso durch deine Konsistenz und deinen Ehrgeiz durchstarten und deine Follower mitreisen.

Die Grundlagen des Viralen Marketings

Bevor wir in die Details einsteigen, lass uns die Grundlagen klären. Virales Marketing zielt darauf ab, Content zu erstellen, der sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Es kann ein Bild, ein Video, ein Meme oder ein Text sein, der von Nutzern geteilt wird, sodass er exponentiell an Reichweite gewinnt. Das ultimative Ziel? Millionen von Augen auf deinem Content.

Tipp 1: Kenne deine Zielgruppe

Der erste Schritt zur Viralität ist das Verständnis deiner Zielgruppe. Was bewegt sie? Was finden sie lustig? Welche Probleme haben sie? Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto gezielter und ansprechender kannst du deinen Content gestalten. Zum Beispiel könnte ein TikTok-Video, das sich über die alltäglichen Probleme deiner Zielgruppe lustig macht, viral gehen, weil es sich auf eine Art und Weise mit ihnen verbindet, die andere lustig finden.

Tipp 2: Kreativität zählt

Virale Kampagnen sind oft kreativ und unerwartet. Du musst aus der Masse herausstechen. Stelle sicher, dass deine Idee einzigartig ist und deine Zielgruppe überrascht. Denke daran, dass Viralität oft das Ergebnis eines kreativen Geistes ist, der Risiken eingeht. Teilweise gehen die banalsten Videos viral und man weiß nicht wieso.

Tipp 3: Starke Emotionen wecken

Viraler Content ruft oft starke Emotionen hervor. Es kann Freude, Wut, Überraschung oder sogar Trauer auslösen. Eine starke emotionale Reaktion macht es wahrscheinlicher, dass Menschen deinen Content teilen. Zum Beispiel wurde das Video eines Mannes, der vor Freude weinte, als er sein erstes Gehör wiedererlangte, millionenfach geteilt, weil es eine starke emotionale Bindung schuf.

Tipp 4: Nutze den Überraschungseffekt

Überraschungseffekte können Wunder wirken. Wenn dein Content unerwartet ist, neugierig macht oder ein unerwartetes Element enthält, sind die Menschen eher bereit, ihn zu teilen. Ein berühmtes Beispiel ist das Video eines Eichhörnchens, das zu "Single Ladies" von Beyoncé tanzt - niemand hat das erwartet!

Tipp 5: Influencer-Marketing als Booster

Influencer können der Schlüssel zur Viralität sein. Wenn du mit Nano- oder Micro-Influencern zusammenarbeitest, die eine engagierte Fangemeinde haben, kann ihr Beitrag deinen Content in die Höhe katapultieren. Denke daran, Influencer, die zu deiner Zielgruppe passen, sorgfältig auszuwählen.

Erfolgreiche Beispiele

Ratet mal, welches Getränk ich trinke: Ein einfaches TikTok-Video, bei dem der Creator ein Getränk verschüttet und seine Follower raten lässt, was es ist. Der Überraschungseffekt und die Interaktion machten es viral.

Das Ei, das Instagram brach: Ein simples Bild eines Eies wurde das meistgelikte Bild auf Instagram. Es war unerwartet und löste eine Welle der Neugier aus.

Die Ice Bucket Challenge: Diese Wohltätigkeitsaktion verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Menschen forderten sich gegenseitig heraus, sich einen Eimer Eiswasser über den Kopf zu gießen, um auf ALS aufmerksam zu machen.

Der Schlüssel zur Viralität liegt in der Kreativität und im Verständnis deiner Zielgruppe. Sei bereit, Risiken einzugehen, sei authentisch und vergiss nicht, den Einfluss von Influencern zu nutzen. Dein Content könnte der nächste virale Hit sein, der die sozialen Medien erobert und deine Brand oder dein Influencer-Profil auf die nächste Stufe hebt!